In Kenia, Somalia, Äthiopien und Südsudan erleben die Menschen gerade die schlimmste Dürre seit 30 Jahren. Die kenianische Regierung rief deshalb im Februar 2017 den Notstand aus. Besonders die nördlichen Regionen des Landes sind betroffen.

Doch auch bei unserem Besuch in Kenia im Februar/März diesen Jahres war die Dürre in unseren Projektgebieten im Süden deutlich zu spüren: Der Boden ist komplett ausgetrocknet, Weideflächen für Vieh ist knapp, Wasserquellen versiegen, die Maisernte steht vor dem Ausfall, Lebensmittelpreise steigen rasant.

Durch unsere kenianische Partnerorganisation YISOG werden wir deshalb in den nächsten Monaten Nothilfe leisten, um die Menschen dabei zu unterstützen, die derzeitige Dürre zu überbrücken. Konkret geht es dabei um Lebensmittelhilfe für gefährdete Familien und an Schulen.

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